Digitalisierung der Bioenergiewirtschaft
Bioenergie kann zeitlich flexibel produziert und gespeichert werden. Sie kann entscheidend zu einer stabilen Versorgung mit erneuerbaren Energien beitragen und gezielt eingesetzt werden, um Bedarfsspitzen im Energienetz abzufangen und Phasen der „Dunkelflaute“ zu überbrücken. Dies erfordert neue Lösungen für die Regelung des Gesamtprozesses von der Biogasproduktion bis hin zur Integration der Energie ins Energienetz. Zu den Werkzeugen zählen virtuelle Sensoren, Vorhersagemodelle sowie Verfahren des maschinellen Lernens (Künstliche Intelligenz).
Prof. Dr. Jörg Kapischke
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Prof. Dr. Patrick Ole Noack
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Prof. Dr.-Ing. Ralph M. Schaidhauf
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Prof. Dr. Wolfgang Schlüter
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