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Herzlich Willkommen

Das Biomasse-Institut ist eine gemeinsame Einrichtung der Hochschule Weihenstephan-Triesdorf (HSWT) und der Hochschule Ansbach (HSA).

Das Institut wurde im Rahmen der Nordbayern-Initiative im März 2016 gegründet und im westlichen Mittelfranken am Campus Triesdorf der HSWT angesiedelt. Ein zweiter Standort befindet sich am rund 20 km entfernten Campus der Hochschule in Ansbach.

Gleichzeitig ist es eines von vier Instituten am Zentrum für Forschung und Weiterbildung der Hochschule Weihenstephan-Triesdorf.

Unter dem Dach des Biomasse-Instituts widmen sich beide Hochschulen vertrauensvoll dem gemeinsamen strategischen Ziel, die Erzeugung sowie die stoffliche und energetische Nutzung von Biomasse kontinuierlich weiterzuentwickeln.

 

 

Unsere Forschungsschwerpunkte


Die beiden Kernbereiche des Biomasse-Instituts sind
die Biomasse-Erzeugung und die Biomasse-Nutzung.


Wenn Sie mehr über die dargestellten Themen erfahren möchten,
klicken Sie auf den jeweiligen Begriff.

 

 

NEWS

  • Unser Foto zeigt Interessierte zum Thema Biodiversität und Biodiversitätsmaßnahmen beim Projekt "APART".

    Auch 2024 wieder ein voller Erfolg: Biomasse-Institut präsentiert vielseitige Forschung beim Triesdorfer Johannitag 2024 Rund 30.000 Interessierte besuchten am letzten Juni-Sonntag dieses Jahres den Johannitag in Triesdorf. Auch das Wetter spielte, trotz trüber und negativen Prognosen, mit und der Regen setzte erst nach Ende der Veranstaltung ein. Die Besuchenden erlebten ein vielfältiges Angebot aus Forschung, Lehre und Praxis. Der „Johannitag“ ist in der Region ein besonderes Ereignis. Die Landwirtschaftlichen Lehranstalten Triesdorf (LLA) organisierten ihn 1976 erstmalig. Mit über 300 Ausstellenden rund um das Thema Landwirtschaft

  • © Norman Gentsch

    Zwischenfrüchte sind Klimaschützer   Forschende der Hochschule Weihenstephan-Triesdorf (HSWT) und der Leibniz Universität Hannover haben das erhebliche Klimaschutzpotenzial von Zwischenfrüchten in Agrarökosystemen quantifiziert. © Norman Gentsch Mithilfe einer umfassenden Literaturstudie im Rahmen des langjährigen Forschungsprojekts des Biomasse-Instituts BonaRes CATCHY 3 konnten die Wissenschaftler die Netto-Klimawirkung von Zwischenfrüchten in Maisanbausystemen quantifizieren. Die Studie unter Leitung von Prof. Dr. Peter Breunig ergab, dass Zwischenfrüchte zu einem Netto-Klimavorteil von ca. 3 Tonnen CO₂-Äquivalenten pro Hektar & Jahr führen. Zum Vergleich: die durchschnittlichen Gesamtemissionen in Deutschland liegen bei ca.