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Herzlich Willkommen

Das Biomasse-Institut ist eine gemeinsame Einrichtung der Hochschule Weihenstephan-Triesdorf (HSWT) und der Hochschule Ansbach (HSA).

Das Institut wurde im Rahmen der Nordbayern-Initiative im März 2016 gegründet und im westlichen Mittelfranken am Campus Triesdorf der HSWT angesiedelt. Ein zweiter Standort befindet sich am rund 20 km entfernten Campus der Hochschule in Ansbach.

Gleichzeitig ist es eines von vier Instituten am Zentrum für Forschung und Weiterbildung der Hochschule Weihenstephan-Triesdorf.

Unter dem Dach des Biomasse-Instituts widmen sich beide Hochschulen vertrauensvoll dem gemeinsamen strategischen Ziel, die Erzeugung sowie die stoffliche und energetische Nutzung von Biomasse kontinuierlich weiterzuentwickeln.

 

 

Unsere Forschungsschwerpunkte


Die beiden Kernbereiche des Biomasse-Instituts sind
die Biomasse-Erzeugung und die Biomasse-Nutzung.


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NEWS

  • Unser Foto zeigt v.l.n.r.: Oberbürgermeister der Stadt Ingolstadt Dr. Michael Kern, Michael Liepold, Geschäftsführer der FeldSchau GmbH und Student der HSWT, Emanuel Jacobowsky, Geschäftsführer der FeldSchau GmbH, Absolvent der THI, Prof. Dr. Torsten Schön, Advisory Board FeldSchau GmbH, Prof. Dr. Patrick Noack, Advisory Board FeldSchau GmbH, Prof. Dr. Georg Rosenfeld, Wirtschaftsreferent der Stadt Ingolstadt © Anna Zimmermann / KU

    Johann-Helfenzrieder-Transformationspreis für ein HSWT-Startup (BIT-Projekt „AutoDGB“) Am 24. Juli wurde dem Startup FeldSchau GmbH vom Oberbürgermeister der Stadt Ingolstadt der Helfenzrieder Transformations-Preis in Höhe von 50.000 € überreicht. Das Startup ist aus einem Forschungsprojekt an der Hochschule Weihenstephan-Triesdorf (HSWT) hervorgegangen und erhielt bereits im Juli 2024 den Gründerpreis Ingolstadt. Die initiale Zündung kam aus einer Bachelorarbeit im HSWT-Forschungsprojekt AutoDGB, die im Studiengang Künstliche Intelligenz an der Technischen Hochschule Ingolstadt (THI) bearbeitet wurde. Das Projekt wurde am Biomasse-Institut (BIT) der HSWT unter Leitung von Prof. Dr.

  • Unser Foto zeigt v. l. n. r.: Prof. Dr. Peter Breunig (HSWT, Projektleiter am Biomasse-Institut), Prof. Dr. Franziska Wespel (HSWT, Projektleiterin am Biomasse-Institut), Bezirkstagspräsident Peter Daniel Forster, Nicole Nefzger (Regionalbewegung Mittelfranken), Ulrich Lohmüller (LLA Triesdorf), Waldemar Hein (Kichererbsen Landwirt) © Julia Kamann

    Fachexkursion zur Kichererbse an der HSWT Bei der Veranstaltung „Mittelfranken vernetzt“ Mitte Juli in Triesdorf stand die Kichererbse und ihre multiplen Möglichkeiten für Forschung, Wissenschaft und Landwirtschaft im Fokus. Bei der Veranstaltung, die sich rund um das Projekt regiopakt drehte und von der Hochschule Weihenstephan-Triesdorf gemeinsam mit der Interessengemeinschaft (IG) Regionalbewegung Mittelfranken organisiert wurde, fanden sich Fachleute aus Politik, Landwirtschaft und Wissenschaft ein, um mehr über das Potenzial von Nischenkulturen wie zum Beispiel der Kichererbse oder Quinoa mit Hinblick auf die Veränderungen durch den Klimawandel