Dies academicus 2021 der Hochschule Weihenstephan-Triesdorf: Auszeichnungen für die Besten der HSWT – Wissenschaftlicher Leiter des Biomasse-Instituts geehrt

Dies academicus 2021 der Hochschule Weihenstephan-Triesdorf: Auszeichnungen für die Besten der HSWT – Wissenschaftlicher Leiter des Biomasse-Instituts geehrt

 

Weihenstephan | Triesdorf – Die HSWT hat wie jedes Jahr im Rahmen des Dies academicus ihre besten Absolvent:innen sowie die beste Lehrperson und die beste forschende Person ausgezeichnet. Aufgrund der Coronaviruspandemie musste der übliche feierliche Rahmen entfallen. Die Ehrungen wurden den Ausgezeichneten jeweils einzeln übermittelt.

Der Preis für herausragende Forschung geht in diesem Jahr an Prof. Dr. Bernhard Bauer, Experte für Pflanzenbau, Pflanzenschutz und Grünland an der Fakultät ‚Landwirtschaft, Lebensmittel und Ernährung‘ sowie wissenschaftlicher Leiter des Biomasse-Instituts Triesdorf-Ansbach (BIT). Er zählt seit vielen Jahren zu den aktivsten und engagiertesten Forschungspersönlichkeiten an der HSWT. Ausgezeichnet wird er für die hohe fachliche Qualität seiner Forschungsarbeiten, die er gemeinsam mit seinem Team durchführt, sowie für seine quantitativen Forschungsleistungen, etwa die Anzahl der Publikationen.

Unser Foto zeigt den wissenschaftlichen Leiter des Biomasse-Instituts, Prof. Dr. Bernhard Bauer.

Prof. Dr. Bernhard Bauer: Lehrender und forschungsaktiver Professor an der Hochschule Weihenstephan-Triesdorf sowie wissenschaftlicher Leiter des Biomasse-Instituts.

 

„Herr Bauer ist als hochrangiger Fachexperte im Pflanzenbau mit einem sehr guten Netzwerk in Deutschland und Europa anerkannt“, betonte Prof. Dr. Markus Reinke, HSWT-Vizepräsident Forschung und Wissenstransfer. „Der Begriff einer Leuchtturmprofessur trifft auf Herrn Bauer in uneingeschränktem Umfang zu.“

Unter anderem ist Prof. Bauer im Verbundprojekt „Hyperfarm“ aktiv, in dessen Rahmen ein Team des Biomasse-Instituts der HSWT den Einfluss der Agriphotovoltaik auf die pflanzliche Produktion sowie ihre Auswirkungen auf Ökonomie und Ökologie untersucht, sowie im Verbundprojekt „CATCHY„, bei dem es darum geht, durch die Integration von Zwischenfrüchten nachhaltige Bodenfruchtbarkeit und Ertragssicherheit zu erreichen.

 

20.01.2022, Christine Dötzer